1. Preis
„Scham Lippen“
Eine szenische Objektsauerei
Labia pudendi
labium “lippe” und pudere “sich schämen” geringer ausgeprägte stärker ausgeprägte lippen der scham
ich kann es nicht über die lippen bringen über die schamlippen doch, sie reden und erzählen, sie machen
2. Preis
„Don’t let me down“
Ein Stück über die Angst vor dem Alleinsein, das jemanden-nicht-hängenlassen, angespannte Gruppendynamik, Machtmissbrauch, das
3. Preis
„Zwölf und eine Mühle“
Stückentwicklung nach sorbischen Krabatsagen, mit eigenen Texten,
Ausschnitten und Motiven von Jurij Brezan und Otfried Preußler
„(R)evolution„
Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
von Dimitrij Schaad und Yael Ronen
In episodenartigen Szenen erzählt (R)evolution
„Die Ur Venus
*oder Ur-nicht die Venus„
Puppenspiel für Erwachsene
Ein Stück über ein Fundstück: Die Venus von Willendorf,
„TRANSFERENCE„
Eine immersive Theater Installation
„Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.“
Ein verlassener Tatort,
„Wege durch die Straßen
dieser Welt„
Eine Performance über die Geschichte des Menschseins
Vernunft ist doch etwas Gutes, oder?
Festival Leitung
Sandra-Uma Schmitz
Die gebürtige Rheinländerin studierte zunächst Germanistik, Geschichte und Italienisch an der Albertus Magnus Universität zu Köln und dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, wo sie ihr Studium mit Diplom absolvierte.
Nach
